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Mariko

Mariko in Liams Welt

Mariko Takeda ist die älteste Tochter von Professor Takeda und seiner Frau Mia, außerdem ältere Schwester von Shinobu Takeda. Sie ist eine hoch intelligente Wissenschaftlerin und kämpfte außerdem für die Freiheit des Volkes in der rasenden Welt.

Sie hat jedoch auch eine sehr sanfte und gerechte Seite. Sie ist, wie ihre Schwester, ein sehr entschlossener Mensch, der jedoch auch die Menschen in seinem Umfeld liebt.

Vorgeschichte[]

Liamxmariko

Liam und Mariko

Mariko arbeitete nach ihrem Studium als Wissenschaftlerin für ihren Vater. Bei der Entdeckung der rasenden Welt betrat sie diese und verliebte sich sowohl in die andere Welt als auch in Liam, den sie dort traf.

Als sie das Leid der Menschen der rasenden Welt unter der Herrschaft der weißen Königin erkannte, beschloss sie, dort zu bleiben und sie in der Rebellion gegen die unbarmherzige Herrscherin anzuführen. Takeda war nicht einverstanden mit dem Wunsch seiner Tochter, den Menschen der rasenden Welt zu helfen, so wie mit ihrer Liebe zu Liam, und versuchte, sie zurück zuholen, wobei jedoch etwas zerriss, wonach er zwar ihren Körper in Heatherfield, jedoch nicht ihren Geist besaß. Mariko führte ihren Kampf gegen die weiße Königin unbehelligt fort.

Die rasende Welt[]

Während eines Gefechtes in der rasenden Welt, auf der die W.I.T.C.H. auf der Seite der weißen Königin kämpften, verlor Mariko ihre Maske, und ihre geisterhafte Gestalt wurde offenbart, woraufhin die Rebellen das Vertrauen in sie verloren.

Als die W.I.T.C.H. und Liam sie befreien, zeigt sie auch, dass sie ihre Schwester Shinobu, die ihr kurz vorher in der rasenden Welt begegnet war, und Wills kleinen Bruder William, versteckt hatte.

Als die weiße Königin sie mittels eines Dolches in eine andere Dimension schicken will, wirft Liam sich dazwischen und opfert sich. Beim zweiten Versuch der Königin werden sie und die W.I.T.C.H. von Shinobu gerettet.

Später kehrt sie mit Shinobu zu ihrer Mutter zurück und statoiert, dass ihr Vater Sicherheit, jedoch auch der Verursacher allen Übels sein. Später taucht sie mit Shinobu bei ihrem reuevollen Vater auf, der beteuert, er habe all dies nur getan, weil er sie alle so sehr liebe.

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